Einige geladene Gäste, mit denen Frau Kranz gemeinsame Zeit in der Bottenauer Schule verbracht hatte, Herr OV Allgeier, und alle SchülerInnen und Lehrkräfte der Bottenauer Schule versammelten sich am letzten Schultag im Foyer. Zum ersten Mal erstrahlte die Schulbühne im Licht der neuen Strahler.
Nach heimlich einstudierten Sockenpuppentheater- Stücken, einem französischem Lied und einem Cupsong gaben die ViertklässlerInnen einige Sketche, Gedichte, eine fetzige Version des Shantys "Wellerman" und natürlich ihr Abschiedlied zum besten. Wie jedes Jahr überreichten die einige
DrittklässlerInnen eine Rose.
Anschließend dankte Frau Weinberg den KlassensprecherInnen für deren Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und nannte die Namen der Antolinpreisträger und -preisträgerinnen. Sie wurden für ihren Lesefleiß mit einem Buchhandlungsgutschein belohnt.
Im zweiten Teil der Feier wurde Frau Heidrun Kranz nach über 18 Jahren Lehrerdasein zunächst an der GS Bottenau und seit 2004 an der Krongutschule verabschiedet. Mit vielen Geschenken, unter anderem einer Notfallschultüte, Dank der Schulleiterin und besten Wünschen der SchülerInnen
wurde ihr der neue Lebensabschnitt bewusst gemacht.
Ein zentrales Motto war das Thema Hühnerhaltung als mögliches Hobby in der Rente. So hatten die ViertklässlerInnen unter Anleitung von Frau Monschein, Betreuungskraft, heimlich ein dickes Tonhuhn gestaltet und überreichten es als große Überraschung.
Die Elternbeiratsvorsitzende Frau S. Bigott dankte der langjährigen Lehrkraft herzlich und die Elternvertreterin der Klasse 4 Frau A. Noack sagte auch den Fachlehrerinnen danke schön für die Zeit der Kinder in der Grundschule.
Frau Alexa Huber begleitete das Programm musikalisch und brachte mit dem umgedichteten Lied: "Abschiedsschmerz, der lohnt sich nicht, oh Heidi, " gekonnt einige Eigenschaften von Frau Kranz in die Strophen ein.
Frau Kranz dankte allen, die "hinter ihrem Rücken" dieses umfangreiche Programm einstudiert hatten und gab auch ihren letzten ViertklässlerInnen ein dickes Lob und den Rat, sich weiterzuentwickeln ohne die freundliche Art zu verlieren mit auf den weiteren Schulweg.
Abends pflanzten die ViertklässlerInnen zur Erinnerung einen Sauerkirsch-Zwergbaum in den Schulgarten, auf dass sich alle lange an sie erinnern mögen.
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