Krongutschule Nußbach

Seitenbereiche

Schriftgröße

Kontrast

Seiteninhalt

Neuigkeiten aus Bottenau

Mit Forscherboxen in die Wildnis - Klasse 4 besucht den Nationalpark Schwarzwald

Nach einer sehr kurvigen Busfahrt kamen wir nach über 1 Stunde im Nationalpark an. Der Ranger Luis Scheuermann und seine französische Assistentin nahmen uns in Empfang.
Nach einer sehr kurvigen Busfahrt kamen wir nach über 1 Stunde im Nationalpark an. Der Ranger Luis Scheuermann und seine französische Assistentin nahmen uns in Empfang.
Im Bus war uns allen nicht nach Essen zumute. So machten wir gleich beim Nationalparkzentrum Ruhestein unsere erste Vesperpause. Die Stimmung war gut. Mit auf dem Bild sieht man Frau Benz, Julians Mama, die uns und Frau Weinberg begleitete.
Im Bus war uns allen nicht nach Essen zumute. So machten wir gleich beim Nationalparkzentrum Ruhestein unsere erste Vesperpause. Die Stimmung war gut. Mit auf dem Bild sieht man Frau Benz, Julians Mama, die uns und Frau Weinberg begleitete.

Hier ein kurzer Abriss unserer Aktivitäten mit Bildkommentaren von der Klasse.

In Gruppen mussten wir mit Wortkarten einen sinnvollen Satz überlegen.
In Gruppen mussten wir mit Wortkarten einen sinnvollen Satz überlegen. "Natur Natur sein lassen", das Motto des Nationalparks Schwarzwald, war die Lösung. Hanna und Emily
An den umgefallenen Bäumen ließ sich viel entdecken, z.B. die Fraßspuren der Borkenkäfer. Unter den Rindenstücken hatten sich Maden versteckt.
An den umgefallenen Bäumen ließ sich viel entdecken, z.B. die Fraßspuren der Borkenkäfer. Unter den Rindenstücken hatten sich Maden versteckt.
Der Weg zu unserem Forscherklassenzimmer führte ca. 1,5 km  über Stock und Stein. Wir mussten über die umgefallenen oder umgesägten Stämme klettern oder unten durch robben.
Der Weg zu unserem Forscherklassenzimmer führte ca. 1,5 km über Stock und Stein. Wir mussten über die umgefallenen oder umgesägten Stämme klettern oder unten durch robben.
Unterwegs entdeckten wir viele Dinge, auf die uns der Ranger aufmerksam machte, z.B. Höhlen, Baumpilze. Charlie und Jan
Unterwegs entdeckten wir viele Dinge, auf die uns der Ranger aufmerksam machte, z.B. Höhlen, Baumpilze. Charlie und Jan
Wir entdeckten viele Spuren von Tieren und diese Spannerraupe. Es könnte die Raupe des Zitronenfalters sein. Sie war ca. 2 cm lang und supersüß. Johanna und Timo
Wir entdeckten viele Spuren von Tieren und diese Spannerraupe. Es könnte die Raupe des Zitronenfalters sein. Sie war ca. 2 cm lang und supersüß. Johanna und Timo
Linus fand an einem abgestorbenen Fichtenstamm einen Baumpilz. An der Unterseite hingen viele kleine Tropfen. Was könnte das sein? Wir haben keine Antwort gefunden. Gabriel und Linus
Linus fand an einem abgestorbenen Fichtenstamm einen Baumpilz. An der Unterseite hingen viele kleine Tropfen. Was könnte das sein? Wir haben keine Antwort gefunden. Gabriel und Linus
Hier machten wir ein Fühlspiel. Jeder bekam etwas in seine Hand gelegt, dass er nur erfühlen durfte.Jeder musste sich entscheiden, zu welcher Baumart seine Probe gehörte.
Hier machten wir ein Fühlspiel. Jeder bekam etwas in seine Hand gelegt, dass er nur erfühlen durfte.Jeder musste sich entscheiden, zu welcher Baumart seine Probe gehörte.
Baumdektektive bei der Arbeit! Gabriel untersuchte mit der Lupe die Blätter, Katharina schaute mit dem Spiegel die Baumkrone an, Emilia schaute durchs Fernglas. Tyler las den Arbeitsauftrag vor.Emilia und Tyler
Baumdektektive bei der Arbeit! Gabriel untersuchte mit der Lupe die Blätter, Katharina schaute mit dem Spiegel die Baumkrone an, Emilia schaute durchs Fernglas. Tyler las den Arbeitsauftrag vor.Emilia und Tyler
Nachdem wir unserem Baum mit vielen Einzelheiten präsentiert hatten, durften wir Pause machen.
Nachdem wir unserem Baum mit vielen Einzelheiten präsentiert hatten, durften wir Pause machen.
Wir aßen und tranken und erzählten uns lustige Sachen. Im Wald vespern macht Spaß! Leni und Lenja
Wir aßen und tranken und erzählten uns lustige Sachen. Im Wald vespern macht Spaß! Leni und Lenja
Zum Abschluss unserer Entdeckungstour zeigte uns der Ranger die Lebensuhr des Waldes. Der Försterwald wird eigentlich schon in seiner Jugend gefällt und wieder neu aufgeforstet. Im Nationalpark darf der Wald so alt werden, wie die einzelnen Bäume wollen. Das ist wichtig für viele Tiere, die auf abgestorbenem Holz mit vielen Käfern und Maden leben. Ein abgestorbener Baumstamm ist wie ein Hochhaus mit vielen Bewohnern, erklärte uns der Ranger. Wir fanden den Ausflug in den Nationalpark schön. Valeska und Katharina
Zum Abschluss unserer Entdeckungstour zeigte uns der Ranger die Lebensuhr des Waldes. Der Försterwald wird eigentlich schon in seiner Jugend gefällt und wieder neu aufgeforstet. Im Nationalpark darf der Wald so alt werden, wie die einzelnen Bäume wollen. Das ist wichtig für viele Tiere, die auf abgestorbenem Holz mit vielen Käfern und Maden leben. Ein abgestorbener Baumstamm ist wie ein Hochhaus mit vielen Bewohnern, erklärte uns der Ranger. Wir fanden den Ausflug in den Nationalpark schön. Valeska und Katharina

Volltextsuche

Weitere Informationen

Krongutschule Nußbach

Nesselrieder Straße 19
77704 Oberkirch

Tel.: 07805 3533
Fax.: 07805 919477
E-Mail schreiben